Verein

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vidahelp ist ein Verein für zu Pflegende und pflegende Angehörige und bietet natürlichen Personen und Mitarbeiter:innen in Unternehmen, über eine Einzel- bzw. Firmenmitgliedschaft  eine fachlich fundierte, persönliche, bundeslandspezifische Beratung zum Thema Pflege und Betreuung und vernetzt seine Mitglieder mit den Angeboten seiner externen Partner:innen.

Mit dem Ziel eine österreichweit tätige Interessensvertretung für zu Pflegende und pflegende Angehörige zu sein, die sich für die Anliegen der Betroffenen in der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik stark macht.

Dafür treten wir ein

Folgende ideelle Mittel werden zur Erreichung unseres Vereinszwecks eingesetzt:

  • betreiben von Lobbying im Bereich Kranken- und Alterspflege in enger Zusammenarbeit mit anderen gemeinnützigen Organisationen.
  • die Planung und Umsetzung von Aktionen zur Herbeiführung besserer Bedingungen in der Pflege;
  • Initiierung von Gesetzen und Verordnungen sowie die Mitwirkung an deren Vorbereitung;
  • die laufende Erhebung, Sammlung und Verwertung der Informationen über die Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft;
  • die Analyse von Entwicklungen, die Bewertung der Analyseergebnisse und die Ableitung von Forderungen bzw. Programmen zur Sicherung oder Verbesserung des Gesundheits- und Sozialsystems und insbes. der Pflege;
  • die Verfassung von Anträgen, Petitionen und Eingaben aller Art an die gesetzgebenden Körperschaften, einschließlich jener der Europäischen Union (EU), Ämter oder Behörden
  • die Zusammenarbeit mit Interessenvertretungen;
  • die Herausgabe von Publikationen und Druckschriften fachlicher Art; ferner die Veröffentlichung von statistischen Daten, insbesondere auf volkswirtschaftlichem und sozialrechtlichem Gebiet; die Herausgabe von Plakaten, Filmen und anderem Informationsmaterial;
  • die Schaffung und Verwaltung von Kurs- und Bildungseinrichtungen; die Mitwirkung in Lehranstalten, die im Interesse der beruflichen Aus- und Fortbildung liegen; die Abhaltung von Kursen und Vorträgen;
  • die Mitwirkung an einer sinnvollen Freizeitgestaltung und deren Angehörige; die Durchführung von Freizeitveranstaltungen;
  • Beratung und Begleitung von zu Pflegenden und pflegenden Angehörigen;
  • Schaffung eines möglichst breiten Spektrums an Informations- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Betroffene;
  • die Einflussnahme auf die Entwicklung der Sozialversicherungseinrichtungen
  • professionelle Begleitung und Unterstützung von Betroffenen auf ihrem Weg durch das Pflegesystem;
  • die Bewahrung der Pflege als Thema im Blick der Öffentlichkeit.